Projekt Fahrgemeinschaftsbörse

Ausgangssituation

Der Zusammenschluss mehrerer Personen zu einer Fahrgemeinschaft mit gemeinsamen Zielort wirft jeden Morgen die Frage nach der gerechten Fahrten-Verteilung unter den Teilnehmern auf.

  • Wer nimmt heute an der Fahrt teil?
  • Ist die Teilnehmerzahl für eine Autofahrt zu hoch ( >5 Personen) ?
  • Wer ist heute mit dem Fahren dran?
  • Benötigt heute jemand ein Auto und muss deswegen ungeachtet einer vorbestimmten Reihenfolge fahren?
  • Wie behält man bei Ausfällen (z.B. Urlaub, Dienstreisen, Krankheit) von Personen eine gerechte Reihenfolge unter Berücksichtigung der vorherigen Fahrten bei?
  • Wie geht man fair mit der Situation um, dass aufgrund schwankender Teilnehmerzahlen bestimmte Mitglieder schlechter besetzte Fahrten durchführen müssen?

Definition der Projektziele

  • Minimierung des Koordinationsaufwands zwischen den Teilnehmern der Fahrgemeinschaft.
  • Definition eines fairen Rechenmodells für die Punkteverteilung an die Fahrgemeinschaftsmitglieder
    • nicht kostenorientiertes, geldloses Rechenmodell
    • rein auf den Personentransport bezogen

Zielgruppe

Die angestrebten Nutznießer des Projektes sind vorwiegend Berufspendler und weitere Personen, die an der häufigen Inanspruchnahme einer Fahrgemeinschaft zu einem bestimmten Zielort, oder einer Teilstrecke interessiert sind.

Intention

Die Teilnehmer haben als Ziel die Minimierung ihrer Kraftstoff- und Kraftfahrzeugkosten und/oder ein Interesse den Schadstoffausstoß nachhaltig zu reduzieren.

Voraussetzungen und Prämissen

Die Teilnehmer…

  • gehen den Kompromiss geregelter Abfahrtszeiten ein
  • können sich arrangieren und gemeinsame Treffpunkte/Parkplätze finden
  • haben ähnliche/gleiche Arbeitszeiten und/oder ein Arbeitszeitmodell (Gleitzeit), dass eine flexible Arbeitszeitgestaltung im Sinne der Fahrgemeinschaftsteilnehmer erlaubt.

Systemidee

Es wird ein mobilfähiges, webbasiertes Fahrgemeinschaftsportal geschaffen, dass das Gründen, Finden und Verwalten von Fahrgemeinschaften ermöglicht.

Das Herzstück der Anwendung ist ein punktebasiertes Rechenmodell, welches die Fahrerreihenfolge anhand der individuell erbrachten Vorleistungen/Fahrten der Fahrgemeinschaftsmitglieder bestimmt.

Feature Liste / Anwendungsfälle

Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten …

  • Benutzer registrieren
  • Benutzer per eMail freischalten
  • Benutzerlogin
  • Fahrgemeinschaft gründen
  • Fahrgemeinschaft suchen
  • Fahrgemeinschaft beitreten (evtl. über Freundschaftsanfrage)
  • Teilnehmer anlegen
  • Teilnehmer suchen
  • Teilnehmer löschen
  • Strecke suchen
  • Strecke anlegen
  • Strecke löschen
  • Treffpunkt suchen
  • Treffpunkt anlegen
  • Treffpunkt löschen
  • Fahrt anlegen
  • Fahrt nachtragen (für ein Datum)
  • Fahrt editieren (für ein Datum)
  • Fairnessausgleich, wenn ein Benutzer öfter die Fahrten mit wenigen Teilnehmern erwischt.

Anforderungen

Ein Benutzer registriert sich bei der Fahrgemeinschaftsanwendung. Nachdem er seine Login-Daten per eMail erhalten hat, kann er sich im System einloggen.

Der Benutzer sucht nach Fahrgemeinschaften und kann diesen eine Freundschaftsanfrage senden, die durch den Fahrgemeinschaftsadministrator freigegeben wird.

Wenn die Freundschaftsanfrage vom Fahrgemeinschaftsadministrator genehmigt wurde, hat der Benutzer Zugriff auf die Strecke / die Strecken, die von der Fahrgemeinschaft angelegt wurden, und kann auf diesen Strecken teilnehmen.

Der Benutzer hat die Möglichkeit eine eigene Fahrgemeinschaft zu gründen, wenn für seine Strecken noch kein passender Eintrag existiert.

Eine Fahrgemeinschaft hat mindestens eine Strecke, die von einem Starttreffpunkt zu einem Zieltreffpunkt definiert ist.

Der Starttreffpunkt hat eine festgelegte Abfahrtszeit, der Zieltreffpunkt eine festgelegte Ankunftszeit.

Eine Fahrt findet zu einem Datum auf einer Strecke statt. Eine Fahrt besteht aus mindestens 2 Teilnehmern.

Ein Teilnehmer besitzt ein Punktekonto an einer Strecke, welches bei der Teilnahme als Nicht-Fahrer um einen Punkt (Streckenkonto = Streckenkonto – 1) reduziert wird.

Wenn der Teilnehmer als Fahrer ausgewählt wurde oder sich selbst anbietet, wird sein Punktekonto um die Anzahl der Mitfahrer erhöht (Streckenkonto = Streckenkonto + Anzahl d. Mitfahrer).

Wenn die Teilnehmerzahl die Transportkapazität einer Fahrt übersteigt, können mehrere Teilnehmer als Fahrer fungieren, die jeweils die Punkte gutgeschrieben bekommen, die der mitgenommenen Teilnehmerzahl entsprechen. Die Teilnehmer teilen die Fahrten dann selbständig auf.

Ein Punktekonto an einer Strecke kann unter Berücksichtigung der Plausibilität korrigiert werden, allerdings wird die Historie von Korrekturen namentlich und chronologisch vermerkt. Alte Einträge zu einem Datum werden also lediglich auf obsolet gesetzt, so dass die vollständige Historie erhalten bleibt.

Ein neuer Teilnehmer steigt in eine Strecke mit einem Punktestand von 0 Punkten ein, so dass die Summe aller Fahrten auf einer Strecke immer 0 ergibt.

Wenn ein Teilnehmer von einer Strecke entfernt wird, werden seine Fahrten durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt und den übrigen Teilnehmern zugeordnet, so dass die Summe aller Fahrten auf einer Strecke wieder 0 ergibt.

Fairnessausgleich

Am Ende des Monats erfolgt ein Fairnessausgleich, der dazu dient, die Fahrten mit wenigen Teilnehmern auszugleichen. Hintergrund dieses Ausgleiches sind Beschwerden der einzelnen Teilnehmer über mangelnde Teilnahme an den Fahrten, die selbst angeboten werden:
fairnessausgleich

Maskenentwürfe

tbd

Datenbankmodellierung als EER Diagramm

ER_Fahrgemeinschaft

Download: MySQL Workbench 2.6: Fahrgemeinschaftsmodell
Download: SQL_Skript

Anwendungsarchitektur als UML Klassendiagramm

UML_Fahrgemeinschaftstool

 

Diagramm StarUML2 Download: Fahrgemeinschaft_2014_12_25

Ergebnis

Screenshots

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Live Demo

Benutzer: test
Passwort: test

Gängige Mobilfunkstandards, Modulationsarten und Komprimierungsverfahren.

Was ist GSM?

Ist der 2G-Mobilfunkstandard, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wird. Es ist der erste Standard der sogenannten zweiten Generation (2G) als Nachfolger der analogen Systeme der ersten Generation (in Deutschland: A-Netz, B-Netz und C-Netz) und ist der weltweit am meisten verbreitete Mobilfunk-Standard.

Was ist GPRS?

General Packet Radio Service (GPRS) (deutsch: „Allgemeiner paketorientierter Funkdienst“) ist die Bezeichnung für den paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen.

Was ist UMTS?

Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist der 3G-Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G)

Was ist HSDPA?

High Speed Downlink Packet Access (HSDPA, 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband) ist ein Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS.

Was ist LTE?

Warum ist LTE schneller als seine Vorgänger?

Laut http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1301051.htm

bessere Modulationsverfahren, flexiblere Frequenznutzung und größere Kanalbandbreiten

Resultiert eine flexiblere Frequenzausnutzung nicht in größeren Kanalbandbreiten, da die Kanäle mehr Platz haben?

UMTS ist eine Modulationsart?

 

 

Abnehmen mit Subways, Burger King oder Mc Donalds?

3 Menübausteine bei allen Vergleichen:

1.) Ein Italian B.M.T. volle Länge (ohne extra Käse und extra Bacon) hat 1012kcal.

Produkt          Italian B.M.T. || Big King XXL
=====================================================
Nährwertangaben: pro 30cm       || pro Burger
Energie 	 4234 kJ        || 3948 kJ
                 1012 kcal      || 950  kcal
Eiweiß 	         45,6 g         || 52,1 g
Kohlenhydrat 	 78,2 g         || 46,0 g
Fett 	         52,6 g         || 58,2 g

2.) Eine Packung Chips von Walkers 178kcal
(Cookies werden sogar mit 222 kcal/Stk. angegeben)

Produkt          Walker Chips   || King Pommes 
=====================================================
1 Packung (34 g)                ||  Portion
Energie          747 kJ         || 
                 178 kcal (222) ||  388 kcal (groß) / 317 kcal (mittel) / 202 kcal (klein)
Protein          2,2 g          ||
Kohlenhydrate    17 g           ||
Fett             11,2 g         ||

3.) Ein Getränk

Nestea 500 ml: 195.00 kcal
Coca Cola 500 ml: 220.00 kcal

Fazit Subways:

Zwischen 1385 kcal (Nestea+Chips) und 1454 kcal (Cola+Cookies) liegt ein Italian B.M.T. Menü von Subways.

Das entspricht knapp unter 75 Prozent des empfohlenen Tageskalorienbedarfs eines erwachsenen Menschen.

Fazit Burger King:

Mit großen Pommes und Cola ca. 1558 kcal.
Mit Mayonaise/Pommes Frites (56 kcal) sauce: 1614 kcal

Das entspricht knapp über 75 Prozent des empfohlenen Tageskalorienbedarfs eines erwachsenen Menschen.

Man(n) würde 295 Minuten aktiven Sex benötigen um das abzubauen oder müsste auf 3 Stück Schokoladentorte verzichten (siehe http://www.shape.de/tools/kalorien-rechner.html)

Burger King

Vergleich Mc Donalds Menü:

Mc Donalds Big Mac 25 g Fett, 8 g Zucker: 495 kcal
Mc. Donalds Pommes (groß):  470 kcal
Coca Cola 500 ml: 220 kcal
Mayonäse: 60 kcal

1247 kcal

Also:

Zum Abnehmen eignet sich am Besten ein Mc Donalds Big Mac Menü mit Cola 500ml und Pommes mit Mayo (groß)

q.e.d.

IBM Doors DXL: Module mit speziellen Attributen listen / List modules with special attributes

Problem

Es soll eine Liste aller Module eines Doors-Projekts „MyProject“ mit dem Wert des Attributes „BB_SpecDocStatus“ ausgegeben werden.

Ansatz / Approach

* Durchlaufen aller Module eine Projektes
* Durchlaufen der Attribut-Definition für das Modul
* mit ad.module die Modulattribute filtern

Lösung / Solution

Item itemRef;
string sItemNameFull;
Module moduleReference;
AttrDef ad;

for itemRef in project "/MyProject" do 
{
  // In den Edit-Mode wechseln
  moduleReference = read(fullName(itemRef),false);
  string as="";
	
  if(!null moduleReference)
  {
    for ad in moduleReference do
    {
      as=ad.name;
      if(matches("BB_SpecDocStatus",as))
      {
	if(ad.module)
	{
	  print name(moduleReference) ":\t" moduleReference.as "\n";
	}
      }
   }
  close moduleReference;
  }	
}

Logbuch Rauchstopp 2015

Da ich noch bis zum 04. Januar Urlaub habe, entschließe ich mich wieder auf die positiven Effekten des Nichtrauchens zu konzentrieren und schreibe dieses kleine Logbuch.

Meine Aufhörmethode ist der sofortige Rauchstopp, die letzte Zigarette muss nicht zwangsläufig geraucht werden (wir wollen ihr ja nicht Nachtrauern). Es ist lediglich wichtig sich auf die positiven Gefühle zu konzentrieren (Alan Carr -Easy Way Methode) , die sofort eintreten können wenn man rauchfrei ist. Nach 3 Tagen ist die Nikotinsucht körperlich bekanntlich vorbei.

30.12.2014:

Ich hatte gegen Abend noch ca 5 Zigaretten und mich mit Nico zum Starcraft-2-Spielen verabredet. Zwischen 1.30h und 2.00h am 31.12.2014 beendet wir das letzte Spiel und ich rauchte die letzte der 5 verbliebenen Zigaretten. Da ich ein paar Gläschen Whisky getrunken hatte schlief ich sofort ein.

31. 12.2014:

Ich überlegte nach dem späten Aufstehen zunächst, ob ich mir für den Tag noch eine Schachtel kaufen oder das Rauchen sofort unterlassen sollte. Die Frage die sich stellte war, wie ich es am nächsten Tag ohne Zigaretten aushalten möchte, wenn ich heute schon planen muss über den Tag zu kommen. Darüber hinaus ist die bewusste Aktion notwendig an die Tankstelle zu fahren und Zigaretten zu kaufen. Somit wären die Probleme lediglich auf morgen vertagt. Da ich Sylvester in einem Nichtraucherkreis feierte, fiel mir das erstaunlich leicht. Ich habe den ganzen Tag nicht geraucht, aber mich übers Maß hinaus mit Essen vollgestopft. Gegen 2h verließen wir die Feier und es ging wieder ins Bett.

01.01.2015:

Habe wieder bis 11.30h geschlafen und meiner Waage ein neues Höchstgewicht von 81 KG nach dem Aufstehen entlockt. Das Gewicht ist erstmal zweitrangig, es gilt durchzuhalten.

Ich weiß aus meinen vorherigen Versuchen, dass mir schwindelig werden würde wenn ich jetzt rauche.

Die spürbaren Entzugserscheinungen sind:

  • leichte Schwindelgefühle
  • Kribbeln über den Schläfen an den Kopfseiten
  • ein Gefühl des Unterdrucks in der Mitte des Kopfes.
  • Verstopfung (vermutlich durch Stoffwechselumstellung)
  • Reizbarkeit
  • Schlechte Laune und Niedergeschlagenheit

02.01.2015 – 04.01.2015:

  • Leichte Schwindelgefühle
  • gesteigerter Hunger