Archiv der Kategorie: Allgemein

Allgemeine Dinge so rund um das Leben und Interessensgebiete die in keine Kategorie passen…

Zauberwürfel / 4x4x4 Rubiks Cube lösen + Sonderfälle

Algorithmus

  1. Erschaffe einfarbige Centersteine (die 4 in der Mitte) für jede Seite
    1. Achte besonders darauf, dass wie beim normalen Rubiks Cube weiß oben und gelb unten ist (da die Centersteine im Gegensatz zum 3x3x3 Cube beweglich sind).
    2. Als nächstes pass gut auf, dass die Farben zu den Ecksteinen an der richtigen Position sind. <– nach links drehen RGOB (Richtig Geil Oder Björn?). Bei Cubes, die nicht original von Rubiks sind, können diese Farben auch andere sein. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass die Ecksteine stimmen.
      merksatz_cube
  2. Erschaffe einfarbige Kantenpaare rund um den Würfel.
    1. Dafür müssen die einfarbigen Centersteine aber bereits an den richtigen Stellen erzeugt worden sein.
    2. Erzeuge ein Kantenpaar, indem der Würfel in der Mitte (also r und R) nach oben gedreht ein vollständig einfarbiges Kantenpaar ergibt und drehe das Kantenpaar nach rechts (oder links) 90° weg. Suche auf der Seite ein unvollständiges Kantenpaar und drehe es auf die Position, so dass das neu erzeugte „in Sicherheit“ ist. Drehe das unvollständige wieder nach oben und drehe den Würfel in der Mitte wieder zurück, so dass die Centersteine wieder vollständig sind. (also r‘ und R‘).
      algorithmus
    3. Sollte ein Kantenpaar übrig bleiben (das passiert nicht immser) siehe den Move „Letztes Kantenpaar tauschen“ im Screenshot unten.img096
  3. Nachdem alle Kantenpaare erzeugt sind kann die Methode des 3x3x3 Rubiks Cube angewendet werden, indem man so tut, als seien die mittleren Steine im 4x4x4 Cube ein Stein in der Mitte des 3x3x3 Cube.
  4. Zum Schluss können (müssen aber nicht) diverse Sonderfälle auftreten. Man hat hier die Möglichkeit einige sehr lange Moves auswendig zu lernen, oder den Würfel zu verdrehen und neu zu lösen in der Hoffnung, dass sie nicht wieder auftreten. Einige dieser Sonderfälle (auch PARITY Errors genannt) sind:
    1. Ein Kantenpaar vertauscht
    2. Zwei Kantenpaare vertauscht
    3. Ecksteine vertauscht

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Die 3 häufigsten Parity Fehler (am Schluss)

Zwei gegenüberliegende Kantepaare vertauscht

Anmerkung: Die anderen Moves münden oft in dieser Ausgangssituation (also lohnt es sich auf jeden Fall den Move zu lernen).

 

 

 

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2 gegenüberliegende Ecksteine vertauscht

Siehe Screenshot oben (letzter Move mit blauer Kullitinte). Dieser Move endet oft in der Situation, dass 2 gegenüberliegende Kantensteine vertauscht sind. Diese Situation mit dem Algorithmus „2 gegenüberliegende Kantensteine vertauscht“ lösen (siehe oben).

Ein einziges Kantenpaar übrig und vertauscht

Der wohl  längste und fieseste aller Algorithmen des 4x4x4 Cubes.

Zauberwürfel / 3x3x3 Rubiks Cube lösen

Problem

Es wird eine Lösungsmethode gesucht, mit der man den Rubiks Cube / Zauberwürfel kann.

Ansatz

Der Würfel wird von einer Bezugsfarbe (hier weiß) Ebene-für-Ebene mit sogenannten Moves gelöst. Jeder Move besteht aus einer Reihenfolge von Drehungen von einem Bezugspunkt aus und kann nur angewandt werden, wenn er in der richtigen Ebene für den richtigen Zweck eingesetzt wird, damit gelöste Ebenen nicht zerstört werden.

Der vorgestellte Algorithmus besteht aus den folgenden Punkten

  1. Erstellen eines weißen Kreuzes mit passenden Mittelsteinen auf der zweiten Ebene
    1. Weiße Kantenstücke auf die gegenüberliegende Seite des weißen Mittelstücks drehen (die weißen Seiten der Kantenstücke zeigen in die entgegengesetzte Richtung des weißen Mittelstücks)
    2. Dritte Ebene / Transportebene so drehen, dass ein Mittelstück zu der Farbe des Kantenstückes passt
    3. Komplette Seite um 180 Grad drehen, so dass das weiße Kantenstück mit der passenden Mittelstückfarbe neben dem weißen Mittelstück ist.
    4. Schritte B und C wiederholen, bis ein weißes Kreuz entsteht
  2. Lösen der ersten Ebene (Eckstücke zum weißen Kreuz richtig einordnen)
    1. Move: Hamburger-Move sortiert die weißen Eckstücke der ersten Ebene ein
  3. Lösen der zweiten Ebene (richtiges Einordnen der mittleren Kanten)
    1. Move: Auto-Move sortiert die Kantenstücke auf der zweiten Ebene ein
  4. Lösen der dritten Ebene / Transportebene
    1. Stab-Move: erzeugt eine gelbe Ecke, einen Stab oder eine Figur. Beispiele für Figuren sind Kreuz, Acht, Fisch, Space Invader
      figuren
    2. Fisch-Move: erzeugt einen Fisch aus einer Figur und anschließend eine komplett gelbe Seite
    3. Der Lurchi-Riecht-Richtig-Lausig-Move: Rotiert die Kantenstücke der dritten Ebene, das Teil gegen das man schaut bleibt erhalten
    4. Der Telefon-Move: Lässt die Eckstücke rotieren, das Stück links oben bleibt erhalten

Lösung

Der Aufbau des Würfels

Der Algorithmus

Vorbereitung: Das weiße Kreuz

Der Hamburger Move – Erste Ebene lösen

Zweite Ebene mit dem Auto-Move lösen

Der Stabmove (und Auswirkungen Fisch-Move)

Der Stabmove ergibt eine Figur (siehe die 5 rechten Abbildungen Space Invader, Kreuz und „Die 8“), wobei es immer darauf ankommt, wie man die Figur hält, bevor man den Fisch-Move anwendet. Das Resultat des Fisch-Moves auf eine der genannten Figuren ist immer ein Fisch. Der Fisch schaut einen immer an (siehe die beiden Figuren unten links) und hat das Auge auf der linken oder rechten Seite, was dann auch die Entscheidung gibt, ob der Fisch-Move mit links oder rechts ausgeführt wird. Danach ist die Fläche gelb.

 

 

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Projekt Fahrgemeinschaftsbörse

Ausgangssituation

Der Zusammenschluss mehrerer Personen zu einer Fahrgemeinschaft mit gemeinsamen Zielort wirft jeden Morgen die Frage nach der gerechten Fahrten-Verteilung unter den Teilnehmern auf.

  • Wer nimmt heute an der Fahrt teil?
  • Ist die Teilnehmerzahl für eine Autofahrt zu hoch ( >5 Personen) ?
  • Wer ist heute mit dem Fahren dran?
  • Benötigt heute jemand ein Auto und muss deswegen ungeachtet einer vorbestimmten Reihenfolge fahren?
  • Wie behält man bei Ausfällen (z.B. Urlaub, Dienstreisen, Krankheit) von Personen eine gerechte Reihenfolge unter Berücksichtigung der vorherigen Fahrten bei?
  • Wie geht man fair mit der Situation um, dass aufgrund schwankender Teilnehmerzahlen bestimmte Mitglieder schlechter besetzte Fahrten durchführen müssen?

Definition der Projektziele

  • Minimierung des Koordinationsaufwands zwischen den Teilnehmern der Fahrgemeinschaft.
  • Definition eines fairen Rechenmodells für die Punkteverteilung an die Fahrgemeinschaftsmitglieder
    • nicht kostenorientiertes, geldloses Rechenmodell
    • rein auf den Personentransport bezogen

Zielgruppe

Die angestrebten Nutznießer des Projektes sind vorwiegend Berufspendler und weitere Personen, die an der häufigen Inanspruchnahme einer Fahrgemeinschaft zu einem bestimmten Zielort, oder einer Teilstrecke interessiert sind.

Intention

Die Teilnehmer haben als Ziel die Minimierung ihrer Kraftstoff- und Kraftfahrzeugkosten und/oder ein Interesse den Schadstoffausstoß nachhaltig zu reduzieren.

Voraussetzungen und Prämissen

Die Teilnehmer…

  • gehen den Kompromiss geregelter Abfahrtszeiten ein
  • können sich arrangieren und gemeinsame Treffpunkte/Parkplätze finden
  • haben ähnliche/gleiche Arbeitszeiten und/oder ein Arbeitszeitmodell (Gleitzeit), dass eine flexible Arbeitszeitgestaltung im Sinne der Fahrgemeinschaftsteilnehmer erlaubt.

Systemidee

Es wird ein mobilfähiges, webbasiertes Fahrgemeinschaftsportal geschaffen, dass das Gründen, Finden und Verwalten von Fahrgemeinschaften ermöglicht.

Das Herzstück der Anwendung ist ein punktebasiertes Rechenmodell, welches die Fahrerreihenfolge anhand der individuell erbrachten Vorleistungen/Fahrten der Fahrgemeinschaftsmitglieder bestimmt.

Feature Liste / Anwendungsfälle

Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten …

  • Benutzer registrieren
  • Benutzer per eMail freischalten
  • Benutzerlogin
  • Fahrgemeinschaft gründen
  • Fahrgemeinschaft suchen
  • Fahrgemeinschaft beitreten (evtl. über Freundschaftsanfrage)
  • Teilnehmer anlegen
  • Teilnehmer suchen
  • Teilnehmer löschen
  • Strecke suchen
  • Strecke anlegen
  • Strecke löschen
  • Treffpunkt suchen
  • Treffpunkt anlegen
  • Treffpunkt löschen
  • Fahrt anlegen
  • Fahrt nachtragen (für ein Datum)
  • Fahrt editieren (für ein Datum)
  • Fairnessausgleich, wenn ein Benutzer öfter die Fahrten mit wenigen Teilnehmern erwischt.

Anforderungen

Ein Benutzer registriert sich bei der Fahrgemeinschaftsanwendung. Nachdem er seine Login-Daten per eMail erhalten hat, kann er sich im System einloggen.

Der Benutzer sucht nach Fahrgemeinschaften und kann diesen eine Freundschaftsanfrage senden, die durch den Fahrgemeinschaftsadministrator freigegeben wird.

Wenn die Freundschaftsanfrage vom Fahrgemeinschaftsadministrator genehmigt wurde, hat der Benutzer Zugriff auf die Strecke / die Strecken, die von der Fahrgemeinschaft angelegt wurden, und kann auf diesen Strecken teilnehmen.

Der Benutzer hat die Möglichkeit eine eigene Fahrgemeinschaft zu gründen, wenn für seine Strecken noch kein passender Eintrag existiert.

Eine Fahrgemeinschaft hat mindestens eine Strecke, die von einem Starttreffpunkt zu einem Zieltreffpunkt definiert ist.

Der Starttreffpunkt hat eine festgelegte Abfahrtszeit, der Zieltreffpunkt eine festgelegte Ankunftszeit.

Eine Fahrt findet zu einem Datum auf einer Strecke statt. Eine Fahrt besteht aus mindestens 2 Teilnehmern.

Ein Teilnehmer besitzt ein Punktekonto an einer Strecke, welches bei der Teilnahme als Nicht-Fahrer um einen Punkt (Streckenkonto = Streckenkonto – 1) reduziert wird.

Wenn der Teilnehmer als Fahrer ausgewählt wurde oder sich selbst anbietet, wird sein Punktekonto um die Anzahl der Mitfahrer erhöht (Streckenkonto = Streckenkonto + Anzahl d. Mitfahrer).

Wenn die Teilnehmerzahl die Transportkapazität einer Fahrt übersteigt, können mehrere Teilnehmer als Fahrer fungieren, die jeweils die Punkte gutgeschrieben bekommen, die der mitgenommenen Teilnehmerzahl entsprechen. Die Teilnehmer teilen die Fahrten dann selbständig auf.

Ein Punktekonto an einer Strecke kann unter Berücksichtigung der Plausibilität korrigiert werden, allerdings wird die Historie von Korrekturen namentlich und chronologisch vermerkt. Alte Einträge zu einem Datum werden also lediglich auf obsolet gesetzt, so dass die vollständige Historie erhalten bleibt.

Ein neuer Teilnehmer steigt in eine Strecke mit einem Punktestand von 0 Punkten ein, so dass die Summe aller Fahrten auf einer Strecke immer 0 ergibt.

Wenn ein Teilnehmer von einer Strecke entfernt wird, werden seine Fahrten durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt und den übrigen Teilnehmern zugeordnet, so dass die Summe aller Fahrten auf einer Strecke wieder 0 ergibt.

Fairnessausgleich

Am Ende des Monats erfolgt ein Fairnessausgleich, der dazu dient, die Fahrten mit wenigen Teilnehmern auszugleichen. Hintergrund dieses Ausgleiches sind Beschwerden der einzelnen Teilnehmer über mangelnde Teilnahme an den Fahrten, die selbst angeboten werden:
fairnessausgleich

Maskenentwürfe

tbd

Datenbankmodellierung als EER Diagramm

ER_Fahrgemeinschaft

Download: MySQL Workbench 2.6: Fahrgemeinschaftsmodell
Download: SQL_Skript

Anwendungsarchitektur als UML Klassendiagramm

UML_Fahrgemeinschaftstool

 

Diagramm StarUML2 Download: Fahrgemeinschaft_2014_12_25

Ergebnis

Screenshots

wpid-screenshot_2015-01-25-19-08-54.png wpid-screenshot_2015-01-25-19-09-17.png wpid-screenshot_2015-01-25-19-09-56.pngwpid-screenshot_2015-01-25-19-09-36.pngwpid-screenshot_2015-01-25-19-10-24.png   wpid-screenshot_2015-01-25-19-10-11.png

Live Demo

Benutzer: test
Passwort: test

Gängige Mobilfunkstandards, Modulationsarten und Komprimierungsverfahren.

Was ist GSM?

Ist der 2G-Mobilfunkstandard, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wird. Es ist der erste Standard der sogenannten zweiten Generation (2G) als Nachfolger der analogen Systeme der ersten Generation (in Deutschland: A-Netz, B-Netz und C-Netz) und ist der weltweit am meisten verbreitete Mobilfunk-Standard.

Was ist GPRS?

General Packet Radio Service (GPRS) (deutsch: „Allgemeiner paketorientierter Funkdienst“) ist die Bezeichnung für den paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen.

Was ist UMTS?

Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist der 3G-Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G)

Was ist HSDPA?

High Speed Downlink Packet Access (HSDPA, 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband) ist ein Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS.

Was ist LTE?

Warum ist LTE schneller als seine Vorgänger?

Laut http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1301051.htm

bessere Modulationsverfahren, flexiblere Frequenznutzung und größere Kanalbandbreiten

Resultiert eine flexiblere Frequenzausnutzung nicht in größeren Kanalbandbreiten, da die Kanäle mehr Platz haben?

UMTS ist eine Modulationsart?

 

 

Abnehmen mit Subways, Burger King oder Mc Donalds?

3 Menübausteine bei allen Vergleichen:

1.) Ein Italian B.M.T. volle Länge (ohne extra Käse und extra Bacon) hat 1012kcal.

Produkt          Italian B.M.T. || Big King XXL
=====================================================
Nährwertangaben: pro 30cm       || pro Burger
Energie 	 4234 kJ        || 3948 kJ
                 1012 kcal      || 950  kcal
Eiweiß 	         45,6 g         || 52,1 g
Kohlenhydrat 	 78,2 g         || 46,0 g
Fett 	         52,6 g         || 58,2 g

2.) Eine Packung Chips von Walkers 178kcal
(Cookies werden sogar mit 222 kcal/Stk. angegeben)

Produkt          Walker Chips   || King Pommes 
=====================================================
1 Packung (34 g)                ||  Portion
Energie          747 kJ         || 
                 178 kcal (222) ||  388 kcal (groß) / 317 kcal (mittel) / 202 kcal (klein)
Protein          2,2 g          ||
Kohlenhydrate    17 g           ||
Fett             11,2 g         ||

3.) Ein Getränk

Nestea 500 ml: 195.00 kcal
Coca Cola 500 ml: 220.00 kcal

Fazit Subways:

Zwischen 1385 kcal (Nestea+Chips) und 1454 kcal (Cola+Cookies) liegt ein Italian B.M.T. Menü von Subways.

Das entspricht knapp unter 75 Prozent des empfohlenen Tageskalorienbedarfs eines erwachsenen Menschen.

Fazit Burger King:

Mit großen Pommes und Cola ca. 1558 kcal.
Mit Mayonaise/Pommes Frites (56 kcal) sauce: 1614 kcal

Das entspricht knapp über 75 Prozent des empfohlenen Tageskalorienbedarfs eines erwachsenen Menschen.

Man(n) würde 295 Minuten aktiven Sex benötigen um das abzubauen oder müsste auf 3 Stück Schokoladentorte verzichten (siehe http://www.shape.de/tools/kalorien-rechner.html)

Burger King

Vergleich Mc Donalds Menü:

Mc Donalds Big Mac 25 g Fett, 8 g Zucker: 495 kcal
Mc. Donalds Pommes (groß):  470 kcal
Coca Cola 500 ml: 220 kcal
Mayonäse: 60 kcal

1247 kcal

Also:

Zum Abnehmen eignet sich am Besten ein Mc Donalds Big Mac Menü mit Cola 500ml und Pommes mit Mayo (groß)

q.e.d.

IBM Doors DXL: Module mit speziellen Attributen listen / List modules with special attributes

Problem

Es soll eine Liste aller Module eines Doors-Projekts „MyProject“ mit dem Wert des Attributes „BB_SpecDocStatus“ ausgegeben werden.

Ansatz / Approach

* Durchlaufen aller Module eine Projektes
* Durchlaufen der Attribut-Definition für das Modul
* mit ad.module die Modulattribute filtern

Lösung / Solution

Item itemRef;
string sItemNameFull;
Module moduleReference;
AttrDef ad;

for itemRef in project "/MyProject" do 
{
  // In den Edit-Mode wechseln
  moduleReference = read(fullName(itemRef),false);
  string as="";
	
  if(!null moduleReference)
  {
    for ad in moduleReference do
    {
      as=ad.name;
      if(matches("BB_SpecDocStatus",as))
      {
	if(ad.module)
	{
	  print name(moduleReference) ":\t" moduleReference.as "\n";
	}
      }
   }
  close moduleReference;
  }	
}

Logbuch Rauchstopp 2015

Da ich noch bis zum 04. Januar Urlaub habe, entschließe ich mich wieder auf die positiven Effekten des Nichtrauchens zu konzentrieren und schreibe dieses kleine Logbuch.

Meine Aufhörmethode ist der sofortige Rauchstopp, die letzte Zigarette muss nicht zwangsläufig geraucht werden (wir wollen ihr ja nicht Nachtrauern). Es ist lediglich wichtig sich auf die positiven Gefühle zu konzentrieren (Alan Carr -Easy Way Methode) , die sofort eintreten können wenn man rauchfrei ist. Nach 3 Tagen ist die Nikotinsucht körperlich bekanntlich vorbei.

30.12.2014:

Ich hatte gegen Abend noch ca 5 Zigaretten und mich mit Nico zum Starcraft-2-Spielen verabredet. Zwischen 1.30h und 2.00h am 31.12.2014 beendet wir das letzte Spiel und ich rauchte die letzte der 5 verbliebenen Zigaretten. Da ich ein paar Gläschen Whisky getrunken hatte schlief ich sofort ein.

31. 12.2014:

Ich überlegte nach dem späten Aufstehen zunächst, ob ich mir für den Tag noch eine Schachtel kaufen oder das Rauchen sofort unterlassen sollte. Die Frage die sich stellte war, wie ich es am nächsten Tag ohne Zigaretten aushalten möchte, wenn ich heute schon planen muss über den Tag zu kommen. Darüber hinaus ist die bewusste Aktion notwendig an die Tankstelle zu fahren und Zigaretten zu kaufen. Somit wären die Probleme lediglich auf morgen vertagt. Da ich Sylvester in einem Nichtraucherkreis feierte, fiel mir das erstaunlich leicht. Ich habe den ganzen Tag nicht geraucht, aber mich übers Maß hinaus mit Essen vollgestopft. Gegen 2h verließen wir die Feier und es ging wieder ins Bett.

01.01.2015:

Habe wieder bis 11.30h geschlafen und meiner Waage ein neues Höchstgewicht von 81 KG nach dem Aufstehen entlockt. Das Gewicht ist erstmal zweitrangig, es gilt durchzuhalten.

Ich weiß aus meinen vorherigen Versuchen, dass mir schwindelig werden würde wenn ich jetzt rauche.

Die spürbaren Entzugserscheinungen sind:

  • leichte Schwindelgefühle
  • Kribbeln über den Schläfen an den Kopfseiten
  • ein Gefühl des Unterdrucks in der Mitte des Kopfes.
  • Verstopfung (vermutlich durch Stoffwechselumstellung)
  • Reizbarkeit
  • Schlechte Laune und Niedergeschlagenheit

02.01.2015 – 04.01.2015:

  • Leichte Schwindelgefühle
  • gesteigerter Hunger

Sprachlicher Stil von Anforderungen

Aufbau der Anforderungen nach IREB

Rechtliche Vebindlichkeit

VerbindlichkeitDeutsches SchlüsselwortEnglisches SchlüsselwortKommentar
PflichtmussshallEine Pflicht-Anforderung bedeutet, dass eine Forderung unbedingt erfüllt sein muss. Die Abnahme kann verweigert werden, wenn das System die Anforderung nicht erfüllt.
Wunschsollteshould Eine Wunsch-Anforderung drückt aus, dass es ganz gut wäre, wenn z.B. ein Bericht vom Entwickler wöchentlich erstellt wird. Allerdings fordert der Anforderer verpflichtend nur monatliche Berichte.
AbsichtwirdwillDie Absichts-Anforderungen werden vom Anforderer gestellt, um dem Entwickler die Punkte aufzuzeigen, zu denen er schon Pläne für die Zukunft hat. Diese Information soll es dem Entwickler ermöglichen, das System zukunftssicher zu konzipieren
Vorschlagkanncannforderer kommen beim Nachdenken über zu entwickelnde Systeme auf verschiedene Lösungsmöglichkeiten für ein Problem. Diese werden für die spätere Verwendung durch Entwickler in Form von Vorschlags-Anforderungen konserviert.

Verwendung von Satzschablonen

Selbstständige Systemaktivität

Systemaktivitäten, die ohne Zutun des Benutzers ausgeführt werden.

[<Wann?>] [<Unter welcher Bedingung?>]
MUSS | SOLLTE | WIRD
DAS SYSTEM
<Objekt & Ergänzung des Objektes>
<Prozesswort>

System activities in english without pre-condition:

Agent shall Process/ Function Verb

(<process>)

Complement(s)

(<thing to be processed>)

Adjunct(s)

(<process detail>)

The system shall measure the temperature every 30 seconds.

System activities in english with pre-condition:

Precondition
If Agent Process / Function Verb (in present tense) Complement(s) Adjunct(s)
If the sensor measure a temperture value below  32°C,
Requirement
Agent shall Process/ Function Verb

(<process>)

Complement(s)

(<thing to be processed>)

Adjunct(s)

(<process detail>)

the system shall switch into bypass mode within 500 ms.

Benutzerinteraktion

Funktionalitäten, die dem Benutzer vom System zur Verfügung gestellt werden.

[<Wann?>] [<Unter welcher Bedingung?>]
MUSS | SOLLTE | WIRD
DAS SYSTEM (shall provide the operator the possibility to …)
<Wem?>
DIE MÖGLICHKEIT BIETEN
<Objekt & Ergänzung des Objektes>
<Prozesswort>

Requirements involving user interaction in english:

THE SYSTEM SHALL PROVIDE <whom?> THE ABILITY TO Process/ Function Verb Complement(s)
The SYSTEM shall provide the operator The ability to display the liquid temperature.
„Upon operator request“ Agent „shall“ Process/ Function Verb Complement(s) Adjunct(s)
Upon operator request, the HMI shall display the liquid temperature. in LCD panel
<who> shall be able to <process> <thing to be processed> Adjunct(s), <process details>
The Operator shall be able to display the liquid  temperature .

Schnittstellenanforderung

Systemaktivitäten, die (nur) in Abhängigkeit von Nachbarsystemen ausgeführt werden.

[<Wann?>] [<Unter welcher Bedingung?>]
MUSS | SOLLTE | WIRD
DAS SYSTEM FÄHIG SEIN (shall be able to)
<Objekt & Ergänzung des Objektes>
<Prozesswort>

Interface requirements in english:

The SYSTEM SHALL be able to Process/ Function Verb Complement(s) Adjunct(s)
The SYSTEM SHALL be able to measure the liquid temperature with 5% tolerance
The SYSTEM SHALL provide the possibility to Process/ Function Verb Complement(s) Adjunct(s)
The SYSTEM SHALL provide the possibility to measure the liquid temperature with 5% tolerance

Beispiele für Prozessworte

Prozessworte sind Verben, die aus den Anforderungen hervorgehen

anlegen (syn.: erzeugen, erstellen), ändern (syn.: bearbeiten), speichern, löschen, drucken, ausgeben, anzeigen, archivieren, historisieren, senden, übertragen, empfangen

Überprüfung auf Verständlichkeit

Nachdem eine Anforderung erfasst wurde, liest man den Satz nochmal und stellt die folgenden Fragen:

um unvollständig definierte Prozessworte zu eleminieren…

  • von wem?
  • wann?
  • wie (genau)?
  • wodurch?
  • wer?
  • was?
  • Mit wem?

um Generalisierungen mit Universalquantoren (bsp. für alle / für jedes) zu prüfen

  • soll das beschriebene Verfahren wirklich für alles / alle (bsp. Daten) gelten?
  • gibt es (unter bestimmten Voraussetzungen) Ausnahmen?

um unvollständig definierte Bedingungen zu eleminieren

  • was passiert wenn die Bedingung nicht erfüllt ist (else-Zweig)?
  • Gibt es mehr als nur zwei Fälle (else if?)

um Substantive ohne Bezugsindex zu vermeiden

  • Welche (bsp. Daten) … genau?
  • Was (für eine Frist?) … genau?

um Nominalisierungen aufzulösen

  • „Die Dateneingabe soll überwacht werden“

IBM Doors DXL: Delete and Create Attributes for Doors Module

Problem

An Attribute shall be deleted and replaced (recreated) by the same attribute with another type.

Approach

– Delete old attribute
– Create new one
– Views will not get lost with this method!

Solution

void deleteAttrDef(Module m, string s)
{
  string err;
  AttrDef ad = find(m, s);
  err = delete(ad);
  if (err !="") ack err;
} 

void modifyAttributeType(Module m, string theAttribute, string newAttributType)
{
  current = m;
	
  // Delete Attribute attribute1 if exists
  if (exists(attribute(string theAttribute))) 
  {	
    deleteAttrDef(m, theAttribute);
  }
	
  // Create new attribute1 of type TEXT (not string)
  AttrDef ad = create object type newAttributType attribute theAttribute
		
  if (null ad)
  {
    print "attr didn't create for module " fullName(m) "\n";
    halt;
  }			
}

modifyAttributeType(current Module, "My_Attribut_To_Change_Type", "Text");

IBM Doors DXL: Auslesen aller Module eines Projektes einer BaselineSetDefinition und eines BaselineSets in ihren jeweils gebaseline-ten Versionen

Problem

Alle Module eines Projektes, die in einem BaselineSet freigegeben wurden, sollen in Ihrer Version im BaselineSet ausgelesen werden.

Approach

  1. Generell auslesen der Module in einer BaselineSetDefinition
  2. Auslesen des BaselineSets der Version {baselineSetVersion}
  • Die BaselineSetDefinition beinhaltet die Module, die für ein BaselineSet (hier Release_Set) vorgesehen sind. Eine BaselineSetDefinition hat einen Namen, unter dem die BaselineSet-Versionen erzeugt werden.
  • Das BaselineSet ist eine Version einer BaselineSetDefinition und hat den Namen der BaselineSetDefinition. In einem BaselineSet befinden sich Baseline-Versionen der Module aus der BaselineSetDefinition;

Solution

string baselineSetDefinition="Release_Set";
string baselineSetVersion="5.0";

BaselineSetDefinition bsd;
Folder f = folder "/MyProject";
ModName_ modName;

for bsd in f do
{
  if(name(bsd) "" == baselineSetDefinition)
  {
    // 1.) Generell auslesen der Module in einer BaselineSetDefinition
    for modName in bsd do
    {
      print name(bsd) " " name(modName) "\n";
    }

    // 2.) Bsp: Auslesen des BaselineSets der Version {baselineSetVersion}
    BaselineSet bs;
    for bs in bsd do
    {
       if(versionID(bs) "" == baselineSetVersion)
       {
         ModuleVersion modver;
	for modver in all bs do 
         {
           string versionsString = versionString modver;
           if(versionsString=="") versionsString="N/A";
           print fullName(modver) "\t" versionsString "\n";
	} 
        }
     }
   }
}